Vor Kurzem hatte ich über VeraCrypt zum Verschlüsseln von Dateien, Verzeichnissen und Laufwerken geschrieben. Dateien verschlüsseln kann man auch mit GnuPG, das bei den meisten Linuxdistributionen enthalten ist.
Vor Kurzem hatte ich über VeraCrypt zum Verschlüsseln von Dateien, Verzeichnissen und Laufwerken geschrieben. Dateien verschlüsseln kann man auch mit GnuPG, das bei den meisten Linuxdistributionen enthalten ist.
Vor einiger Zeit haben die Entwickler von TrueCrypt ihre Arbeit eingestellt und bekanntgegeben, dass man TrueCrypt nicht mehr nutzen sollte, um Dateien/Datenträger zu verschlüsseln. Als Grund wurden damals Sicherheitslücken in dem Code von TrueCrypt genannt. Natürlich kamen innerhalb kürzester Zeit unheimlich viele Gerüchte über andere mögliche Gründe auf. Aus einem Fork des TrueCrypt Codes wurde VeraCrypt. Damit soll die entstandene Marktlücke wieder geschlossen werden.
Achtung! Der folgende Inhalt ist anstößig und du solltest ihn dir nur ansehen, wenn du sicher bist, dass du das wegsteckst.
Egal, ob man an einem fremden oder an einem eigenen Rechner arbeitet, manchmal kommt man in die Situation, dass man die Hardwareinformationen des Computers auslesen muss.
Ich habe ein Programm, dass über eine serielle Schnittstelle mit dazugehöriger Hardware kommunizieren soll. Die Hardware besteht hauptsächlich aus ein paar Buttons und LEDs und einem Controller Board. Das soll durch einen Raspberry Pi ersetzt werden. Ich werde also ein Python Programm schreiben, dass die Steuerung der GPIO Pins übernimmt und über besagte serielle Schnittstelle mit dem vorhandenen Programm kommuniziert, sodass dort keine Änderungen vorgenommen werden müssen.
Der Raspberry Pi gibt nach einer bestimmten Zeit des Nichts-Tuns kein Videosignal mehr aus, was dazu führt, dass der Bildschirm sich ausschaltet. Diese Energiesparoption kann man aber ausschalten:
VPN Verbindungen sind super. Noch besser wäre es, wenn ein System, dass regelmäßig eine VPN Verbindung braucht, diese auch automatisch aufbauen würde.
Als ich vor ein paar Jahren meinen ersten Raspberry Pi in Betrieb genommen habe, hatte ich noch keinen HDMI Monitor. Deshalb wollte ich einen VGA Monitor nutzen und brauchte dafür einen HDMI auf VGA Adapter.
Mit CraftBukkit ist ein Minecraft Server. Das Interessante daran ist, dass es eine Menge Plugins gibt, die man hinzufügen kann.
Wer einen Minecraft Server laufen lässt möchte das vermutlich tun, ohne immer eine aktive SSH Session offen zu haben. Dafür bietet es sich an, den Server mit Screen im Hintergrund laufen zu lassen. Luxuriöser wird es noch, wenn man zum Starten und Stoppen des Servers ein Script hat.