Bei den Black-Friday-Deals bei Amazon habe ich mir Ende letzten Jahres einen HDMI Switch bestellt. Das ermöglicht es mir, mein Notebook, mein NAS und den Kabelreceiver am selben Monitor zu betreiben, ohne Kabel umstecken zu müssen.
Bei den Black-Friday-Deals bei Amazon habe ich mir Ende letzten Jahres einen HDMI Switch bestellt. Das ermöglicht es mir, mein Notebook, mein NAS und den Kabelreceiver am selben Monitor zu betreiben, ohne Kabel umstecken zu müssen.
Vor einiger Zeit habe ich mir eine Hand voll Sonoff Basics gekauft. Das sind Geräte, die als WLAN-Lichtschalter gedacht sind. Ich möchte eine andere Firmware darauf flashen, damit sie nicht auf eine Internetverbindung angewiesen sind und keine Daten an den Hersteller gesendet werden.
Neulich habe ich mir ein paar Sonoff Basics bestellt. Kurz dannach berichtete die ct darüber, wie gut die zum Basteln geeignet sind. Ich wollte sie aber erstmal so testen, wie sie vom Hersteller kommen.
Geräte, die an der normalen Steckdose hängen, mit einem Arduino zu steuern ist immer eine Herausforderung. Eine Idee für meine Lampe:
Kürzlich hatte ich mit einem elektronischen Schließsystem (blueCompact) von Winkhaus zu tun. Hier ein kurzer Überblick über die Vor- und Nachteile, die mir beim ersten Testen aufgefallen sind.
Einer der großen Nachteile des Raspberry Pi ist, dass er keinen Power Button hat. Er startet automatisch, wenn man den Stecker einsteckt. Wenn man den kleinen Computer aber korrekt herunter fährt, muss man den Stecker erst heraus nehmen und wieder einstecken um ihn zu starten.
Hier möchte ich ein kurzes Wochenendprojekt vorstellen: Einen Roboterarm, der durch ein Arduino gesteuert wird. Die Inspiration dazu habe ich auf Kickstarter gefunden. Meine Version ist natürlich lange nicht so ausgereift, wie der uArm von Kickstarter. Es ging mir auch hauptsächlich darum, einige Dinge mit Servos auszuprobieren.
Zum Fernsteuern von meinem Quadrocopter möchte ich ein Funkmodul und die UART-Schnittstelle des IOIO-Boards nutzen. Im Wiki auf Github ist das auch sehr einfach beschrieben, trotzdem hatte ich Probleme.
Jeder kennt wahrscheinlich die (teils unglaublich schlecht gemachten) Videos von Youtube, in denen jemand behauptet freie Energie zu nutzen. Teilweise erkennt man den Fake schon auf den ersten Blick, weil man einen Motor an dem „Perpetoumobile“ erkennt oder Ähnliches. Man kann aber wohl davon ausgehen, dass es immer eine Erklärung für das gibt, was man sieht.
LiPo-Akkus können es nicht ab, wenn sie tiefenentladen werden. Deshalb lohnt sich die Verwendung eines Low-Voltage-Warners. Diese kleinen Geräte erkennen, wenn die Kapazität des Akkus sich dem Ende neigt und signalisieren dies durch lautes Piepen.