Nachdem im letzten Artikel ein Volume erstellt wurde, kann man jetzt ein Dataset erstellen. Im Prinzip ist ein Dataset ein ordner, auf einem Volume. Allerdings haben Datasets einige zusätzliche Fähigkeiten, die ein normaler Ordner nicht hat.
Nachdem im letzten Artikel ein Volume erstellt wurde, kann man jetzt ein Dataset erstellen. Im Prinzip ist ein Dataset ein ordner, auf einem Volume. Allerdings haben Datasets einige zusätzliche Fähigkeiten, die ein normaler Ordner nicht hat.
Mit FreeNAS greift man nicht direkt auf die Festplatten zu, sondern auf sogenannte Volumes. Ein Volume erstreckt sich über eine oder mehrere Festplatten. Trotzdem ist die Einrichtung recht einfach:
Nachdem ich bei meinem NAS die Lüfter auf Silent Mode gestellt habe, verursachen die Festplatten die lautesten Geräusche. Da ich der einzige bin, der auf das NAS zugreift und ich das auch nicht alle paar Sekunden mache würde ich gerne die Festplatten ausschalten, wenn sie nicht genutzt werden.
Auf meinem Weg zu einem vernünftigen Backupsystem habe ich mir ein NAS gebaut. Darauf läuft jetzt FreeNAS. Die Einrichtung ist eigentlich sehr einfach und auf freenas.org findet sich ein Guide, der das Ganze sehr gut beschreibt. Allerdings hatte ich ein paar kleine Probleme:
Ich würde gerne einige DNS Enistellungen für meine Domain verändern. Leider habe ich im Login-Bereich der Firma, wo sie registriert ist nichts dazu gefunden. Also habe ich eine Supportanfrage gestellt. Ich wollte ja nur wissen, ob das ohne großen Aufwand möglich ist bzw.auf welchen Link ich klicken muss, um an das entsprechende Formular zu kommen.
Vor einiger Zeit habe ich mir einen Server bei eBay gekauft. Seit dem hat sich einiges getan: Mit ein paar Freunden zusammen haben wir einen Serverschrank eingerichtet. Wir haben einen gebrauchten 42HE Schrank gekauft und einen Switch, ein Patchfeld, einen Regalboden (für das Modem), ein paar Server und alles, was man sonst noch so braucht, eingebaut.
Wie funktioniert ein richtiges Backup? Die Daten müssen mindestens drei Mal vorhanden sein: Als erstes, auf dem Computer, der damit arbeitet. Als nächstes auf einem Datenträger, der nicht an das selbe System angeschlossen ist. Das schützt vor versehentlichem Löschen und Viren auf dem Arbeitsrechner. Als drittes müssen die Daten auf einem Datenträger an einem anderen Ort gesichert werden. Das hilft bei defekten Datenträgern beim ersten Backup und physikalischen Einwirkungen auf das erste Backup und den Arbeitsrechner (z.B. ein Feuer im Büro).
Ein eigener Mailserver ist schnell und einfach aufgesezt. Doch mit dem einmaligen einrichten ist es in der Regel nicht getan. Sicherheitslücken müssen vermieden werden und das bedeutet Arbeit. Ist es das dann überhaupt noch wert?
Auf dem eigenen Server kann man eine ganze Menge Software laufen lassen. Zum Beispiel einen Mailserver. Das ist auf einem Ubuntuserver schnell gemacht, da es einige Befehle gibt, die einen schon vorkonfigurierten Server installieren.