Vom 7.4.2017 bis zum 9.4.2017 fand in Amsterdam die erste Vidcon Europe statt.
Vom 7.4.2017 bis zum 9.4.2017 fand in Amsterdam die erste Vidcon Europe statt.
Vor einiger Zeit habe ich mir für ein Streaming-Projekt ein Ethernetkabel gekauft. Da es mir relativ schnell auf den Keks ging, dass sich das Kabel (wenn es aufgerollt in einer Kiste lag) schnell verknotet hat, entstand die Idee einer Netzwerkkabeltrommel.
Stativhalterungen fürs Smartphone? Kann man kaufen. Kann man aber auch drucken. Ich habe demnächst eine Situation, in der ich ein Smartphone auf einem Stativ befestigen möchte. Deshalb hab ich mir eine entsprechende Halterung ausgedruckt.
Wie man ein Smartphone unter Linux als Webcam nutzt und in OBS als Videoquelle hinzufügt habe ich neulich schon beschrieben. So funktioniert es unter Windows:
Für einen Livestream braucht man in der Regel mehr als eine Kamera. Häufig braucht man auch eine Kamera, die beweglich ist oder die an einem Ort ist, der nicht mit einem Kabel zu erreichen ist. Die meisten haben noch das ein oder andere (alte) Androidsmartphone liegen, was dafür geeignet wäre.
Livestreams werden im Internet immer moderner und immer einfacher. Mittlerweile ist die entsprechende Software dafür auch so verfügbar, dass jeder live streamen kann. Mit Hilfe von OBS kann man zu Youtube, Twitch, … streamen. Aber was macht man, wenn man nicht auf eine dieser Plattformen streamen möchte?
Das original GoPro Zubehör zu teuer ist hatte ich ja schon festgestellt. Neulich bestand Bedarf an einer Lenkerbefestigung für ein Pocketbike. Das ganze sieht etwas abenteuerlich aus, aber es funktioniert wunderbar.
Für Windows gibt es die Software GoPro Studio. Darin kann man den Fisheyeeffekt entfernen, aus Einzlbildern Zeitraffer machen, die Videos in andere Formate konvertieren, … Leider ist diese Software auf Linux nicht verfügbar.
Der Fisheyeeffekt ist typisch GoPro. Sieht aber nicht immer gut aus. In Kdenlive kann man ihn durch einen Lens Correction Effekt entfernen.