Wie schon zuvor gibt es bei der NASA wieder die Möglichkeit den eigenen Namen zum Mars zu schicken.
Die Aktion läuft bis Ende September und ist hier zu finden.
Vor einiger Zeit hatte ich hier schon einmal über die Möglichkeit geschrieben den eigenen Namen auf den Mars fliegen zu lassen. Der Start hat sich von März 2016 auf Mai 2018 verschoben und deshalb besteht diese Möglichkeit jetzt erneut.
Bei Ikea bekommt man die Lampe IKEA PS 2014. Auf Youtube finden sich Videos, in denen zu sehen ist, wie Leute diese Lampe wie einen Todesstern bemalen. Davon weiß auch IKEA und so kam es, dass dort neben das Regal mit diesen Lampen ein Fernseher aufgestellt wurde, auf dem eine Anleitung für die Todessternlampe gezeigt wurde.
Letzte Woche war ich auf Usedom. Dort habe ich das Historisch-Technische Museum Peenemünde besucht. Hier sind einige Bilder:
Send your name to Mars gab es schon mal. Damals hat man einen Boarding Pass für die Or1on Mission bekommen und dort ist eine Liste mit den Namen aller beteiligten mit geflogen. Dieses Mal geht es um die InSight-Mission.
Sandy Antunes baut einen Satelliten. Er hat bei Inter Orbital Systems das TubeSat Kit bestellt und möchte einen Satelliten ins All fliegen lassen, der Messdaten sammelt, diese durch Töne darstellt und als Musikdateien an die Erde sendet. Über dieses Projekt schreibt er im Internet und er hat mehrere Bücher geschrieben.
Für alle, die sich schon einmal gefragt haben, warum die ISS so aussieht, wie sie aussieht, gibt einen interessanten Artikel auf gizmodo.com. Dort schreibt ein Ingenieur darüber, welche Faktoren das Aussehen der Raumstation beeinflussen und was die ISS von einer Raumstation aus einem Science Fiction Film unterscheidet.
Grade habe ich einen interessanten Artikel gefunden. Dort geht es um einen neuen Antrieb, den das MIT entwickelt hat. Dieser soll sehr effektiv und auch für kleinere Satelliten wie CubeSats geeignet sein. Mit einem 6U CubeSat (10cm x 10cm x 60cm) könnte man damit wohl den Mond erreichen. Vielleicht muss ich doch noch einen Satelliten bauen 😀
Der Prusa i3 steht bei mir zur Zeit nicht mehr still. Heute habe ich den Schraubenschlüssel gedruckt, der vor einiger Zeit auch auf der ISS gedruckt wurde. Die Funktionsfähigkeit ist leider nicht optimal. Trotzdem ist es unheimlich interessant, dass später bewegliche Teile an einem Stück gedruckt werden können.