Virtualisierung

So lange mein Server noch nicht produktiv genutzt wird kann noch etwas damit „experimentiert“ werden. Zum Beispiel mit Virtualisierung. Doch welchen Hypervisor nutzt man dafür?

Nach kurzer Googlesuche hatte ich drei Namen auf der Liste: HyperV, VMWare, Xenserver

HyperV kommt für mich nicht in Frage, da ich keine Windowslizenz habe. VMWare kommt nicht in Frage, weil die kostenlose Lizenz nur einen Prozessor unterstüzt. Mein Server hat aber zwei.

Dadurch war die Auswahl also schon deutlich eingeschränkt und ich habe Xenserver installiert. Leider ist die Tutorial- / How-To- / Beginners-Guide-Situation für Xenserver gar nicht mal so gut. Da ich keine Lust hatte nur zum ausprobieren extra ein Buch zu kaufen habe ich also ein bisschen rumprobiert, viel gegooglet und wenig zum laufen gebracht. Beim googlen ist mir aber ein Name immer wieder aufgefallen: Proxmox.

Neuer Test: Proxmox installiert, Webinterface im Broswer aufgerufen und innerhalb von 10 Minuten hatte ich eine VM zum Testen laufen. Ohne Google. Nach der Odyssee mit Xenserver war das dann doch leichter als erwartet. 🙂

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